25 Jahre Schweigen und Beten für Gerechtigkeit und Frieden während des WEF

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Inmitten der geschäftigen Atmosphäre des Weltwirtschaftsforums wurde in Davos ein besonderes Jubiläum gefeiert – das 25. Jahr von «Schweigen und Beten für Gerechtigkeit und Frieden». Veranstaltet von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Davos (AKiD), prägte dieser ökumenische Anlass die Tage mit liturgischen Feiern und stillen Momenten. Ein Rückblick auf ein Projekt, das für viele Einheimische während des WEF nicht mehr wegzudenken ist.

25 Jahre Schweigen und Beten für Gerechtigkeit und Frieden während des WEF

Bild 1: Kerzenmeer der Gemeinschaft: Teilnehmende entzünden vor der Eröffnungsfeier ein Licht an der Osterkerze. (Bild: M. Hiller)

Bild 2: Musikalische Vielfalt: Rolf Bodenwinkler und Christian Thomann prägen die Feier mit ihren Gitarren in freikirchlicher Tradition. (Bild C. Wehrli)

Bild 3: Erinnerung an Esther Lendenmann, die das Projekt initiiert hat. Auch heute noch berühren ihre Beweggründe für das Schweigen und Beten während des WEF.
(Bild: M. Hiller)

Bild 4: Die Vision lebt weiter: Fünf am Projekt Beteiligte teilen, was das Schweigen und Beten während des WEF für sie persönlich bedeutet. (Bild C. Wehrli)

Bild 5: Die in Davos lebende professionelle Tänzerin Ida Juel Hansen verleiht dem Gottesdienst mit ihrem wunderschönen Tanz eine künstlerische Dimension. (Bild M. Hiller)

Bild 6: Besucherinnen und Besucher geniessen nach dem Eröffnungsgottesdienst einen feinen Apéro und tauschen sich in entspannter Atmosphäre aus. (Bild: M. Hiller)

Bild 7: Die Taizéfeier am Freitagabend bildet den besinnlichen und gemeinschaftlichen Abschluss einer intensiven Woche. (Bild: M. Hiller)

 

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.