Beliebte kirchliche Tradition

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Wir feierten Lichtmesse mit Kerzenweihe und der traditionellen Lichterprozession. Sowohl in der Herz-Jesu-Kirche wie auch in der Marienkirche empfingen unzählige Gläubige den beliebten „Blasiussegen“. Er erinnert an den Bischof und Arzt Blasius von Sebaste und wird vom Priester mit zwei übereinander gekreuzten brennenden Kerzen gespendet. Darin schliesst sich das Bewusstsein und die Bitte, dass Gesundheit ein Geschenk ist. In Christus, dem Licht der Welt, ist der Messias und der Heiland in die Weltgeschichte eingetreten. Er hat Menschen geheilt und will, dass auch wir ganzheitlich heil leben können. Unsere Ministranten verkauften am Ende der Festmesse zu Gunsten des Jahresprojektes Gahna etwa 300 gesegnete „Agatharingli“. So schaffen es Tradition und Innovation viele Menschen aller Altersschichten auch heute in die Kirchen einzuladen.

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.