Bischof Joseph am Josefstag in unserer Pfarrei

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Der Seppitag am 19. März hat sich mittlerweile zu einer schönen Tradition in unserer Pfarrei entwickelt. Bisher als Männertag gefeiert, sind in diesem Jahr ausdrücklich ALLE herzlich eingeladen. Denn zum Hochfest des Hl. Josefs wird uns unser Diözesanbischof Dr. Joseph Maria Bonnemain aus Chur beehren.
Um 18.30 Uhr feiern wir ein festliches Pontifikalamt in der Marienkirche.
Im Anschluss sind alle zu einem offenen Austausch mit reichhaltigem Apéro und Begegnung mit unserem Bischof eingeladen. Wie steht es um die katholische Kirche? Was bewirkt der synodale Prozess für die Weltkirche und im Bistum Chur? Wie können sich Pfarreien aufgrund von zunehmenden Kirchenaustritten, geringem Gottesdienstbesuch und rückläufigem Engagement der Gläubigen in Zukunft entwickeln? Wie erreicht man die Jugend? Wie kann nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale neues Vertrauen gewonnen werden? Wie gehen wir mit dem Priestermangel um? Was ist die Strategie unseres Bistums Chur? Ich bin dankbar, dass sich Bischof Joseph Maria an diesem Abend unseren Fragen stellen wird.
Am Familientag, 10. März, haben alle die Möglichkeit, ihre Fragen an den Bischof aufzuschreiben, damit wir diese am 19. März geordnet an den Bischof stellen können. HERZLICH WILLKOMMEN!

Die neusten drei Nachrichten

Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.

Ein gelungener Sonntagnachmittag stand ganz im Zeichen der Firmvorbereitung: Eltern und ihre Jugendlichen kamen im Pfarreizentrum zusammen, um sich gemeinsam auf den Weg Richtung Firmung zu machen. In einer warmen, offenen Atmosphäre entstanden inspirierende Stunden voller Austausch, herzlicher Begegnung und gemeinsamer Entdeckungen.

Die katholische Kirche Davos hat allen Grund zur Freude: An der gut besuchten Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung zeigte sich, dass der vielbeschworene „kirchliche Abschwung“ in Davos nicht greift. Im Gegenteil – das Engagement wächst, die Gemeinschaft lebt, und der Generationenwechsel ist geglückt.