Erstkommunionvorbereitung

Bereits das ganze Schuljahr über fanden immer wieder Veranstaltungen für die Erstkommunikanten und ihre Eltern statt; nun aber geht es in die „heisse Phase“.
Beim Projekttag an Aschermittwoch stand das Thema „Brot“ im Mittelpunkt. Jedes Kind durfte sein eigenes Brot backen und in einem selbstgestalteten Brotsäckchen mit nach Hause nehmen. Die Kinder lernten, dass Brot ein alltägliches Nahrungsmittel ist, das von Jesus aber eine tiefere Bedeutung verliehen bekommen hat. Denn wir Menschen brauchen nicht nur Nahrung für unseren Körper, sondern auch für unsere Seele.
Beim Weekend in Schmitten, bei dem alle Erstkommunionkinder eingeladen waren, wurde dann spürbar, was es heisst, die Kommunion zu empfangen. Es ist nicht das Fest eines einzelnen Kindes, sondern wird in „communio“ gefeiert, in Gemeinschaft. Und dieses Gemeinschaftsgefühl kam spätestens beim Lagerwochenende auf. Bei gemeinsamen Spielen, bei Fragen und Diskussionen rund um den Glauben, bei der Beichte, zu der alle Kinder nochmals gegangen sind, konnten die Kinder spüren, dass sie sich gemeinsam auf den Weg zu ihrer ersten Kommunion machen.
In wenigen Tagen ist es nun soweit: es stehen nur noch ein paar Proben auf dem Programm und dann ist der grosse Tag da. Am 12. April 2015 gehen folgende Kinder aus unserer Gemeinde zu ihrer Erstkommunion:
Yannik Bissegger
Nico Carevic
Lisa-Marie Frei
Nicolà Pasqual Gerber
Samuel Gonçalves Rodrigues
Nico Urs Haldi
Joel Constantino Hirt
Anna Sophia Hofer
Sara Machado Dos Santos
Margarida Miguel Pereira
Corsin Robin Näf
Filipa Margarida Neves Dias
Gabriel Jose Oliveira Fontao
Ilaria Oser
Erica Rua Rodrigues
Jan Sadrijaj
Julia Seraina Schmid
Tara Kizette Sharma-Vogelsang
Jasmin Taufenecker
Viktoria Seraina Veralli
Matteo Marco Viglino
Victoria Katharina Zürcher

Die neusten drei Nachrichten

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.