Festliche Weihnachtszeit

von

Unsere Pfarrei lädt zu zahlreichen Weihnachtsliturgien ein. Am Heiligen Abend finden die festlichen Familienmessen um 16.30 Uhr in der Marienkirche sowie um 18.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche statt. Kinder der Davoser Schulklassen haben hierzu wiederum ein stimmungsvolles Krippenspiel mit ihren Religionslehrerinnen Isabella Gartmann, Sandra Schärli und Monica Wioland einstudiert, das eingebettet in die Eucharistiefeiern für Gross und Klein gleichermassen einlädt. Denn Gottesdienst soll und darf nicht mit einer Konzertveranstaltung und Theaterbühne verwechselt werden. Gottesdienst ist stimmungsvolle Liturgie der Kirche, die mystisch und seelisch inspirierend das Gotteslob der Menschen verkündet. Die Feier der Heiligen Nacht beginnt um 21.30 Uhr in der Herz Jesu-Kirche mit Daniel Wioland an der Orgel und Sarah Haldi an der Panflöte. Um 23.00 Uhr findet die stimmungsvolle Mitternachtsmesse in der Marienkirche statt, die vom Frauenchor musikalisch umrahmt wird. An Weihnachten ertönt zum Hochamt um 10.15 Uhr in der Marienkirche die festliche Orchestermesse in C von Johann Ernst Eberlin mit Chor, Solisten und Orchester unter der Leitung von Kirchenmusiker Jürg Wasescha und Daniel Wioland an der Orgel. Das Hochamt am Abend in der Herz-Jesu-Kirche beginnt um 17.00 Uhr und wird von Trompetensolist Beat Schraner und Daniel Wioland an der Orgel festlich umrahmt. Am Stephanstag findet die Festmesse zum 2. Weihnachtsfeiertag um 10.15 Uhr in der Marienkirche statt. Alle Liturgien und Festpredigten zelebriert in Davos Dekan Pfr. Kurt B. Susak, während Vikar Pius Betschart in den Pfarreien im Albulatal tätig ist.

Die neusten drei Nachrichten

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.