St. Martin
Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.
Datum: 5.11.2016, 9.15 Uhr
Ort: Katholisches Pfarreizentrum, obere Strasse 33
Referentin: Maria Bischoff
Wer kennt nicht Zweifel, Argumentieren, Unsicherheit, wenn schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen? Sei es bei lebensbedrohlicher Krankheit, Trennung, Tod eines geliebten Menschen, Überforderung mit Familie und Beruf oder schwindender Lebenskraft, Gebrechen im Alter. usw. Wer kennt nicht den Gedanken: Das Leben empfinde ich im Moment als Zumutung? Wo bleibt die Fülle des Lebens von der Jesus in der Bibel spricht? Maria Bischoff, die Referentin, ist Logotherapeutische Beraterin, Autorin, Spital- und Telefonseelsorgerin und begleitet Krebspatienten und ihre Angehörigen. Frau Bischoff ist verheiratet, Mutter von 2 erwachsenen Kindern und geheilte Krebspatientin. Sie kann uns in ihrem Vortrag wertvolle Anregungen mit auf den Weg geben, wie wir es besser schaffen können, auf unerwartete Ereignisse zu reagieren.
Bei Kaffee und Gipfeli besteht die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch. Herzlich eingeladen sind Frauen jeden Alters
Unkostenbeitrag: 10.- Franken
Kinder im Vorschulalter sind im unentgeltlichen Hütedienst herzlich willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.
Ein gelungener Sonntagnachmittag stand ganz im Zeichen der Firmvorbereitung: Eltern und ihre Jugendlichen kamen im Pfarreizentrum zusammen, um sich gemeinsam auf den Weg Richtung Firmung zu machen. In einer warmen, offenen Atmosphäre entstanden inspirierende Stunden voller Austausch, herzlicher Begegnung und gemeinsamer Entdeckungen.
Die katholische Kirche Davos hat allen Grund zur Freude: An der gut besuchten Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung zeigte sich, dass der vielbeschworene „kirchliche Abschwung“ in Davos nicht greift. Im Gegenteil – das Engagement wächst, die Gemeinschaft lebt, und der Generationenwechsel ist geglückt.