Friedensgebet und Glockengeläute

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Am 24. Februar 2022 erlebte die Ukraine den Beginn der – leider immer noch andauernden – militärischen Aggression seitens der Russischen Föderation. Anlässlich des ersten Jahrestages seit Beginn des bewaffneten Konflikts unterstützen die christlichen Kirchen in der Schweiz nachdrücklich die Initiative des Schweizerischen Städteverbandes, am 24. Februar um 8.55 Uhr die Glocken zu läuten und eine Minute in Stille und im Gebet zu verharren für alle Opfer dieses Krieges, wie auch für die Opfer anderer Kriege, die in den Medienberichten oft nicht vorkommen, sowie für einen friedlichen Ausgang des Konflikts in der Ukraine und in den anderen Kriegsländern. Diese Initiative steht auch unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Nationalrats, Martin Candinas. Um 17.00 Uhr findet in der Herz-Jesu-Kirche aus diesem Grund ein ökumenisches Friedensgebet statt, zu dem alle herzlich eingeladen sind.

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.