Glocken läuten für die Opfer der Pandemie

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Am Freitagmittag läuten die Kirchenglocken für die Opfer der Corona-Pandemie, ihre Angehörigen, die Kranken und alle, die sich um sie kümmern.
Vor genau einem Jahr starb in der Schweiz die erste Person an den Folgen einer Covid-19 Erkrankung. Inzwischen sind der Pandemie über 9000 Menschen erlegen. Bundespräsident Guy Parmelin hat darum dazu aufgerufen, am Freitag, 5. März um 12 Uhr in der ganzen Schweiz die Glocken zu läuten.

Auch die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Christkatholische Kirche der Schweiz schliessen sich diesem Aufruf an und bitten die Gemeinden, die Kirchenglocken zu läuten.

Das Läuten der Glocken lädt ein, innezuhalten, um für die Opfer und ihre Angehörigen zu beten.

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.