Himmlisches und Irdisches

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Mit erhebenden Jodlerklängen des Jodelchörlis Silvretta aus Klosters begann die würdige Feier, zu der dieses Jahr so viele Gottesdienstbesucher strömten, dass es nur noch Stehplätze gab. Dekan Pfr. Kurt Susak zelebrierte die Eucharistiefeier und erteilte nach einer mitreissenden Predigt den sogenannten Wettersegen. Ganz irdisch wurde anschliessend die Festwirtschaft eröffnet und bei geselligem Beisammensein, Gesprächen mit den Alphirten und Jodlerklängen klang ein wunderschöner Sonntagmittag aus.

Fotos: Beate Rückert

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.