Impressionen Patrozinium der Marienkirche

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Umrahmt wurde die feierliche Messe vom Gesang des Chores der Marienkirche, der ein alpenländisches Marienoratorium darbot. Als Ende des 19. Jahrhunderts die Marienkirche erbaut wurde, erwählte der Stiftungsrat den 8. Dezember, nämlich „Mariä Empfängnis“ zum Patrozinium. Was es mit diesem Festtag auf sich hat, erklärte Pfarrer Susak in seiner mitreissenden Predigt. Der Chor besang verschiedene Stationen aus dem Leben Mariens und rundete so auf musikalische Weise das ab, was in den Lesungen aus der Heiligen Schrift thematisiert wurde. Im Anschluss an diesen eindrücklichen Gottesdienst waren alle Mitfeiernden zu einem geselligen Apéro ins Pfarreizentrum eingeladen, wo die Feier des Patroziniums einen gelungenen Abschluss fand.

Untenstehend finden Sie die Predigt zum Herunterladen.

 

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.