Kirchenchorausflug nach Disentis/Mustèr und Flims

von

Am Samstag, 16. August 2025 startete unser Chor um 07:30 Uhr mit einem Bus von Gotscha Taxi zum eintägigen Ausflug in Richtung Bündner Oberland. Obwohl die Wetterprognosen nicht gerade überzeugend waren, verschonte uns Petrus, und er war dem Chor, abgesehen von ein paar Regentropfen, wohlgesinnt. Gegen 09:45 Uhr erreichten wir Disentis/Mustèr, wo wir uns zuerst bei Kaffee und Gipfeli stärkten. Anschliessend gab es in der barocken Klosterkirche der Benediktinerabtei eine Besichtigung, mit Orgelvorführung und einem kleinen Konzert. Auch der Mittagshore (Stundengebet der Klosterbrüder) wohnten wir bei. Anschliessend begaben wir uns zum Mittagessen und danach blieb noch freie Zeit zur Verfügung. Einige machten sich auf zur «Baselgia catolica S. Gada» (Kapelle der Hl. Agatha) über die längste Hängebrücke Graubündens, andere besuchten das Klostermuseum und der «Schreibende» erkundete das Klosterdorf auf eigene Faust. Zuletzt trafen wir uns wieder für die Weiterfahrt nach Flims, wo wir unserem ehemaligen Vikar Pius Betschart einen Besuch abstatteten. Wir gestalteten die Vorabendmesse zum Sonntag mit unserem Chorgesang mit. Nach dem Gottesdienst gab es einen Apéro Riche, zum bevorstehenden runden Geburtstag von Pius. Gegen 19:45 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg nach Davos. Ein schöner und erlebnisreicher Tag ging zu Ende. Im Namen des ganzen Chores möchte ich einen herzlichen Dank aussprechen an unsere Präsidentin Pia Rigoleth und dem Chorvorstand. Ihr habt einen tollen Tagesausflug organisiert.  

Andreas Farrèr

Die neusten drei Nachrichten

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.