St. Martin
Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.
von admin
Mittwoch, 22. Mai 2024, 15 Uhr | Kath. Pfarreizentrum
Ökumene braucht Orte der Begegnung, um sich noch besser zu verstehen. Die Pfarrpersonen der reformierten und katholischen Landeskirchen haben dazu ein eigenes Konzept entwickelt. Neben den jeweiligen Seniorenanlässen der einzelnen Gemeinden, finden im Frühjahr und Herbst zwei grosse ökumenische Gemeindenachmittage - einmal im reformierten Kirchgemeindehaus und einmal im katholischen Pfarreizentrum - statt. Eingeladen sind dazu alle Senioren der ganzen Landschaft Davos. Während das letzte Mal Pfarrerin Astrid Fiehland über „Jüdisches Leben“ berichtet hat, wird am 22. Mai Dekan Pfarrer Kurt B. Susak zum Thema „Kirche und Gesellschaft im Wandel“ referieren. Wie hat sich nach der Reformation kirchliches Leben im Landwassertal weiterentwickelt? Was sind die aktuellen Herausforderungen der beiden Landeskirchen bezüglich des Gemeindelebens und des Mitgliederschwunds? Wie wird sich kirchliches Leben in Zukunft in Davos entwickeln können, damit die Kirche vor Ort erhalten bleibt? Herzlich willkommen zu diesem interessanten Nachmittag bei Kaffee und Kuchen.
Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.
Ein gelungener Sonntagnachmittag stand ganz im Zeichen der Firmvorbereitung: Eltern und ihre Jugendlichen kamen im Pfarreizentrum zusammen, um sich gemeinsam auf den Weg Richtung Firmung zu machen. In einer warmen, offenen Atmosphäre entstanden inspirierende Stunden voller Austausch, herzlicher Begegnung und gemeinsamer Entdeckungen.
Die katholische Kirche Davos hat allen Grund zur Freude: An der gut besuchten Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung zeigte sich, dass der vielbeschworene „kirchliche Abschwung“ in Davos nicht greift. Im Gegenteil – das Engagement wächst, die Gemeinschaft lebt, und der Generationenwechsel ist geglückt.