Ostern füllt Kirchen und Herzen

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Quantität, Qualität oder beides: Etwa 2400 Gläubige feierten die eindrücklichen Festgottesdienste während der Heiligen Woche in unseren Kirchen mit und bescherten uns damit volle Gotteshäuser.
Ein erfreulicher Zuspruch für das grosse Engagement der haupt- u. ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarrei.
Ein herzlichen Dankeschön ergeht an alle, die die festlichen Tage durch ihre Mitarbeit so gelungen haben werden lassen.
Unseren vielen Ministranten, die über die ganzen Festtage bei den unterschiedlichsten Gottesdiensten so zahlreich ministriert haben.
Unserem ReligionsTeam, das mit viel Engagement kindgerechte Angebote vorbereitet und durchgeführt hat.
Unserem Familienteam für den Kindergottesdienst an Karsamstag mit der gelungenen Ostereiersuche.
Unseren Messnerinnen Sandra Schärli und Ida Agnello für den wunderbaren Kirchenschmuck und die viele Arbeit im Hintergrund.
Unserem Kirchenchor mit Kirchenmusiker Jürg Wasescha, Hauptorganist Daniel Wioland, den Solisten, dem Orchester und Konzertmeisterin Annabell Kehl, für die grandiose Kirchenmusik beim Hochamt.
Den Figurenfrauen mit Heidi Hiller, für die so gelungene Darstellung der Karwochenereignisse mit dem Heiligen Grab an Ostern.
Raphaella Leiter für die wunderschönen Osterkerzen in unseren Kirchen.
Alexandra Bossi, Petra und Tobias Homberger sowie dem Pfarreirat für den tollen Osterapero im Pfarreizentrum.
Dem Pastoralteam mit Daniel Eichkorn, Vikar Ernst Niederberger und Dekan Pfr. Kurt B. Susak für die Hauptorganisation und Feier der eindrücklichen Liturgien.

Die neusten drei Nachrichten

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.