St. Martinsfeier

Zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene besuchten den ökumenischen Gottesdienst am Martinstag. Pfarrerin Cornelia Camichel von der reformierten und Pastoralassistentin Katrin Allmendinger von der katholischen Kirche gestalteten gemeinsam der Gottesdienst. In dessen Zentrum standen die Spielszenen, die von den Sechstklässlern aus Davos Platz gemeinsam mit ihren Religionslehrerinnen Sandra Hartmann und Karin Bravo vorbereitet wurden. Die Gottesdienstbesucher konnten Szenen aus dem Leben des Heiligen Martin bewundern, die eine deutliche Sprache sprechen: Helft einander und teilt mit notleidenden Menschen. Ums Teilen ging es dann später auch im Pfarreizentrum, dem Ziel der Prozession, die von Martin hoch zu Ross angeführt wurde. Beim gemütlichen Ausklang dieser Veranstaltung wurden symbolisch etliche Martinswecken geteilt.

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.