Tag der Völker

In der Marienkirche Davos nahm der Tag der Völker seinen Anfang. Die Heilige Messe wurde mitgestaltet von Angehörigen der verschiedenen Nationen, die in Davos beheimatet sind. In der Predigt ging Pfarrer Kurt Susak auch auf Mitchristen ein, die in manchen Ländern dieser Erde wegen ihres Glaubens verfolgt werden und hob hervor, welches Geschenk das friedliche Zusammenleben der Nationen und Religionen in der Schweiz ist. Harmonisch ging es dann im Pfarreizentrum weiter. Es wurden Spezialitäten aus 9 Nationen, Italien, Portugal, Sri Lanka, Indien, Kroatien, Österreich, Deutschland, Spanien und der Schweiz, aufgetischt. Heitere Stimmung und festliches Miteinander bestimmten den Tag. Der gesamte Erlös des Tages kommt Kirche in Not, Syrien, die sich für die verfolgten Christen stark macht.

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.