Tag der Völker

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Einig war man sich nur bei der Örtlichkeit, kulinarisch gab es ganz Unterschiedliches aus den Küchen verschiedenster Länder zu degustieren. Davoser unterschiedlicher Herkunft hatten sich zusammengefunden, um Typisches und ausgemachtes aus ihren jeweiligen Herkunftsländern zu präsentieren. Dabei gehört es ganz selbstverständlich dazu, sich bei den Nachbarn verschiedene «Versucherli» zu holen. Für viele ist es auch eine willkommene Gelegenheit wieder einmal heimatliche Tracht tragen zu können. Wie immer geht der Erlös vollumfänglich an eine gemeinnützige Institution. Dieses Jahr hatte man sich für den Verein Jann Andri Sunshine entschieden, der sich im Gedenken an den vor vier Jahren nach einem Unfall verstorbenen Jann Andri Luzi für humanitäre Hilfe in Myanmar / Burma einsetzt.

Die neusten drei Nachrichten

Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.