Weihnachtliche Festzeit

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Weihnachten, Silvester, Neujahr, Dreikönig: die zahlreichen Festmessen der Kath. Pfarrei Davos waren auch in diesem Jahr wieder ein Anziehungsmagnet für Einheimische und Gäste. Die Rechnung, mehr Festgottesdienste anzubieten, damit in die Coronasituation etwas Entspannung kam und nicht alles wie ansonsten zu dicht gedrängt war, ging auf. Allein am Hl. Abend bot die Kath. Pfarrei sieben Gottesdienst in der Marien- u. Herz-Jesu-Kirche an, zwei auch ohne Zertifikatspflicht im Freien. Ob die Festmessen mit den gelungenen Krippenspielen der Kinder, die Kinder- u. Familiensegnungen am Stephanstag, die Orchestermessen, bei denen Chor, Solisten und Orchester am Weihnachtshochamt Kirchenmusik vom Feinsten dargeboten hatten, bis hin zu Silvester, Neujahr und der Sternsingermesse an Epiphanias: das Geburtsfest Jesu Christi mit all seinen liebgewordenen Traditionen hat nicht nur die Kirchen, sondern vor allem die Herzen gefüllt. Gestärkt mit seiner eucharistischen Gegenwart beim Empfang der Weihnachtskommunion und dem Engagement so vieler Eltern, Kinder, freiwilliger und hauptamtlicher Mitarbeitenden, soll das neue Jahr 2022 für alle zuversichtlich, von Gottes Segen getragen und froh begonnen werden können. Dafür haben sich das grosse zusätzliche Arbeitspensum sowie die Übertragungen im Livestream und Fernsehen (KTV) mehr als gelohnt.

 

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Wie das Licht unserer Laternen die Dunkelheit erhellt, so wärmt ein freundliches Herz die Welt. Teilen wir Freude und Wärme, so wird Nächstenliebe sichtbar.

Ein gelungener Sonntagnachmittag stand ganz im Zeichen der Firmvorbereitung: Eltern und ihre Jugendlichen kamen im Pfarreizentrum zusammen, um sich gemeinsam auf den Weg Richtung Firmung zu machen. In einer warmen, offenen Atmosphäre entstanden inspirierende Stunden voller Austausch, herzlicher Begegnung und gemeinsamer Entdeckungen.

Die katholische Kirche Davos hat allen Grund zur Freude: An der gut besuchten Kirchgemeinde- und Pfarreiversammlung zeigte sich, dass der vielbeschworene „kirchliche Abschwung“ in Davos nicht greift. Im Gegenteil – das Engagement wächst, die Gemeinschaft lebt, und der Generationenwechsel ist geglückt.