«Wir können Solidarität»

von

Mit Entscheid des Bundesrates kehrt langsam eine andere neue Normalität in das gesellschaftliche und kirchliche Leben ein.

Die letzten Monate waren für alle äusserst herausfordernd. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Davos der Krise mit einer beispielhaften Solidarität begegnet ist und so dem Ideal der christlichen Nächstenliebe ein Gesicht gegeben hat. Wir sagen ALLEN unseren haupt- u. ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Räten, Gremien und Gruppen, der Pfarreicaritas, der Pfarreijugend bis hin zu den Ministranten und allen Davoserinnen und Davosern, ein ganz herzliches Dankeschön. Aus den vielen Fotos, die nach einem Aufruf zu Beginn des Gottesdienstverbotes unsere leer bleibenden Kirchenbänke geziert und damit gefüllt haben, hat unsere Messmerin Sandra Schärli mit Team, eine wunderbare Kollage gefertigt, welche die Orgelempore der Marienkirche kunstvoll ziert. Danke!

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Der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der den «Kleinen Prinzen» verfasst hat, warnte einst: „Wenn Menschen gottlos werden, dann sind Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, Mode schamlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Verbrechen masslos, Konferenzen endlos und Aussichten trostlos.“

 

 

Altwerden heisst nicht allein sein – sondern gemeinsam unterwegs bleiben.

Es ist ein wunderschönes Bild: Etwa 80 Kinder und Jugendliche engagieren sich in unserer Pfarrei das ganze Jahr über als Ministrantinnen und Ministranten. Bei Hochfesten und speziellen Anlässen gesellen sich noch die älteren und grossen Ministranten dazu, die bereits im Studium oder in der Lehre sind.